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Beschluss des Stadtrats

(13. September 2023) Wie sich der Zürcher Stadtrat zur Personalknappheit seiner Stadtpolizei in einer Interpellation aus dem Gemeinderat äussert: Besonders interessant seine Antwort zu Frage 5. Im Klartext: Weil der rotgrüne Gemeinderat gegen eine Erhöhung des Personalbestandes ist, muss das Polizeidepartement eine «Verzichtsplanung» in Angriff nehmen.


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Polizei im Dauerstress

Polizistinnen und Polizisten sind in einer unangenehmen Situation. Immer mehr Grossanlässe, Partynächte und Krawalle erfordern enorme Präsenz im Ordnungsdienst. Dafür reichen die vorhandenen Kräfte schon lange kaum mehr aus. Denn schweizweit sind die Korps deutlich unterdotiert. Dies führt zu personellen Engpässen. Kräfte werden vom normalen Dienst abgezogen und fehlen an ihren Arbeitsplätzen in den Wachen. Zudem entsteht Überzeit, die aus Spargründen nur selten finanziell abgegolten wird. Stattdessen müssen die Beamten die Zeit kompensieren. Dies schwächt den einsatzbereiten Bestand im normalen Polizeidienst weiter und erhöht die Belastung für die verbleibenden Beamten auf der Wache.

 

Polizistinnen und Polizisten als Fussabtreter

Für ihre geleistete, schwierige Arbeit erhalten die Polizistinnen und Polizisten nur wenig Aner-
kennung. Pöbeleien, Drohungen und Gewalt gegen sie sind an der Tagesordnung. Bei Einsätzen
solidarisieren sich oft Passanten und Gaffer mit Krawallmachern und zu verhaftenden Personen.
Hinzu kommt, dass bei der politischen und medialen Beurteilung von heiklen Einsätzen, fast immer
die Polizei in der Kritik steht. Zu verzeichnen ist ein anhaltendes Bashing unserer Polizei.
 

Es reicht

Ansprache zum Thema Gewalt, Überstunden und weiteren wichtigen Sachgeschäften durch Heinz Buttauer, Präsident VSPB
VSPB, FSFP - Verband Schweizerischer Polizei-Beamter

 

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